Korean Natural Farming I Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft

Warum sollte ich KNF nutzen?

Es steht nicht besonders gut um unsere Umwelt, sei es durch den Klimawandel, überzogen genutzte Pflanzenschutzmittel oder Raubbau für Düngemittel.
Ein Haupteinfluss sind die großen Monokulturen, welche einen großen Teil der weltweit, landwirtschaftlich genutzten Flächen ausmachen. In der unten stehenden Grafik sehen wir, dass Mais fast ein Drittel ausmacht, der Großteil wird hierbei für Tierfutter verwendet.

Vergleich der Erntegutmengen nach Kultur
(Abbildung 1)
 

Diese intensive Landnutzung hat einen enormen Phosphorentzug aus dem Boden zur Folge. Dies in Kombination mit einer stetig steigenden Weltbevölkerung stellt die konventionelle Landwirtschaft vor harte Tatsachen, denn sie werden ab 2050 nicht mehr genügend mineralischen Phosphatdünger zur Verfügung haben, um den weltweiten Bedarf zu decken. Unten haben wir eine kleinen Vergleich zwischen Phosphorvorräten und Verbrauch eingebaut.

Darstellung des zukünftigen Phosphatmangels auf der Erde
(Abbildung 3)
 

Der auftretende Mangel an Phosphor hat zudem noch den Effekt, dass pro Pflanze weniger Ertrag zu verzeichenen ist. Wodurch wieder der Bedarf an Agrarfläche steigt, welche aber durch die zunehmende Versiegelung von Flächen dezimiert wird. Nun stellt sich die Frage, wie bekämpfen wir diesen Trend?
Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Kombination aus konventionellen Methoden in abgeschwächter Form mit einem nachhaltigen, regenerativen Farmingstyle wie Korean Natural Farming. 

Vor allem durch die Nutzung von einheimischen, angepassten Mikroorganismen und der sehr effektiven Kompostierung/Wiederverwertung von Biomüll können wir diesem Trend entgegen wirken.
Klar sollte allerdings sein, dass auf großem, weltversorgenden Maßstab nicht nur Naturfarming-Methoden eingesetzt werden können, da man eine Grundsicherheit bzw Grundertrags-Menge durch den Einsatz Düngersalzen sichern muss.

Vergleich Mais mit/ohne Phosphormangel
(Abbildung 2)
 

Wir als Cannabis-Grower und Kleinproduzenten, können jedoch vollständig mit diesen Methoden arbeiten und somit unseren Co2-Fußabdruck verringern. Denn insbesondere unsere geliebte Indooranbau-Methoden sind leider sehr ressourcenintensiv.
Dies ist zwar meist unerlässlich aus Legalitätsgründen, jedoch kann man mit KNF und Living Soil Methoden einiges einsparen.
Wie man dies tut und trotzdem seine Ertragsquote hält oder sogar vergrößert werden wir uns in den nächsten Artikeln genauer ansehen

Was genau ist eigentlich Korean Natural Farming?

Den Ursprung dieses Konzepts findet man in, wie der Name schon vermuten lässt, in Korea. Südkorea um genau zu sein. Hier hat der Erfinder Cho Han-Kyu, auch Master Cho genannt, sich Gedanken gemacht wie man mit alten Techniken, modern umgesetzt, gute Ergebnisse im Gartenbau/Agrarbereich erreichen kann. Hierdurch wurde ein holistisches Konzept erstellt, welches seine außergewöhnlichen Ergebnisse der Interaktion zwischen einheimischen Mikroorganismen und Fermentationsprozessen verdankt.

Master Cho Portrait
Master Cho (Siehe Textquelle 1)
 

Dabei wurde auch besonderes Augenmerk auf die Kostenminimierung gelegt. Durch die Nutzung lokal verfügbarer Inputs und Abfallverwertung ist Knf eines der günstigsten Methoden, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Die Grundgedanken hinter den einheimischen Inputs bekam Master Cho durch seine Studien in Japan, die er davor über einige Jahre bei hoch angesehenen Gartenbauern wie Yasushi Oinoue absolviert.
Zurück in Südkorea kombinierte er diese mit den traditionellen Techniken der Koreaner, welche durch Kimchi und andere Fermentationsprodukte schon einiges an Forschung in diesem Gebiet getätigt hatten.

Dadurch entstand das Konzept, welches nun weltweit im Trend liegt bei nachhaltigen Farmern.
Diese funktionieren so gut, dass Master Cho auf Druck von Agrarkonzernen in Südkorea bereits festgenommen wurde und kurze Zeit im Gefängnis gesteckt wurde. Doch seine Lehren wurden trotzdem weltweit verbreitet und schließlich wurde er wieder freigelassen

Wie schöpft man das volle Potential aus?

Wie im vorherigen Kapitel bereits beschrieben funktioniert KNF über die Kombination aus verschiedenen Präparaten, welche verschiedene Aufgaben übernehmen .
Durch diese Aufteilung ist es möglich in jeder Phase des Wachstums die perfekte Mischung zu kreieren. Doch was braucht man unbedingt, was ist optional und wie beschafft man sich seine Präparate?
Das und vieles mehr wird in den kommenden Artikeln genauer beschrieben. Dieser Artikel soll die Basis und den Grundgedanken von Korean Natural Farming vermitteln sodass man sich danach raussuchen kann, welche Mischungen zu welcher Zeit appliziert werden sollten.

Die Grundlagen

Wir haben bereits mehrmals gesagt, dass die Interaktion zwischen den Lebewesen und Teilen des Bodens die wichtigste Rolle im KnF spielt, aber wieso sollte ich dann nicht einfach Flaschen von Düngerherstellern nehmen, welche mit ihrer Mischung den höchstmöglichen Ertrag versprechen?
Zwar können diese auch gute Ergebnisse bringen jedoch ist der Arbeitsaufwand und der Umweltaspekt hier ausschlaggebend.
Um auf einem hydroponischen System gleiche Ertrags- und Qualitätsstandards wie auf einem Living Soil zu bekommen, muss man den gleichen Klon öfter growen, um den jeweiligen Nährstoffbedarf zu decken und auch nicht zu überschreiten.
Denn mineralische Nährstoffe heißt eigentlich nichts anderes als dass diese schon in ihrer geladenen (ionisierten) Form vorliegen. Stickstoff z.B liegt in Düngern als Nitrat (NO3- für einjährige Pflanzen) oder Ammonium (NH4+ für mehrjährige Pflanzen) vor. Durch die Ladung werden die Nährstoffe in die Wurzeln mehr oder weniger "gepresst", da hier über Ladungsgradienten Stoffe aufgenommen werden.
Viele vergleichen dieses Vorgehen mit "Zwangsernährung", da die Pflanze keine Chance hat überschüssige Nährstoffe abzulehnen und es somit zu den berühmten "Düngerverbrennungen" kommt.

Aufnahme Nährstoffe durch Wurzel
(Abbildung 4)
 

Bei "organischem" Anbau nutzt man hingegen die Symbiose zwischen Pflanze und Mikroorganismen/Pilzen. Zwar ist der Begriff "organisch" schwierig, da hier auch Gesteinsmehle für die Versorgung mit Mineralien genutzt werden. Diese sind teilweise ionisiert und deswegen sofort verfügbar.
Der Großteil wird jedoch, genau wie andere Inputs, erst nach und nach mineralisiert. Wie schnell dies funktioniert, hängt von der Mineralisationsrate ab, welche wiederum von vielen Faktoren abhängt.
Im Artikel Living Soil werde ich das noch genau aufspalten, aber hier habe ich mal eine kleine Liste von Einflussfaktoren aufgeschrieben.

  • PH-Wert des Bodens (6-7 ist am besten)
  • Temperatur (20-25°C optimal )
  • Mikroorganismen-Zusammensetzung
  • Mikroorganismenmenge
  • Bodenfeuchte
  • Bodenstruktur

Alle diese Faktoren kann man positiv beeinflussen indem man KNF Produkt zugibt. Diese fördern entweder direkt die Mikrobenpopulation, geben Nahrung oder verdrängen Pathogene (Schadorganismen). Auch die Bodenstruktur wird positiv beeinflusst, da die Bakterien eine Art Schleim abgeben, welcher die Bodenpartikel zusammenkittet und somit bessere Wasserhalteeigenschaften und Nährstoffspeicherung erzeugen.
Diese Mikroorganismen kann man exogen (von außen) zuführen, um die Mineralisation in eine bestimmte Richtung zu drücken. Dies ist jedoch keine Sofortlösung, das Ziel sollte immer eine ausgewogene Population aus verschiedenen Arten sein.
Wenn man ein komplettes Biotop hat, steuert die Pflanze nämlich über ihre Wurzelexudate die Menge an bestimmten Bakterien. Wurzelexudate sind Zuckerverbindungen von denen sich Mikroben hervorragend ernähren können. Diese tauscht die Pflanze gegen Nährstoffe ein und dadurch wird eben die jeweilige Mikrobenart gefördert, welche den gewünschten Nährstoff liefert.
Kleines Beispiel dazu: Die Pflanze möchte mehr Kalium, dann gibt sie eine spezifische Exudatmatrix ab, welche von den kaliumfreisetzenden Bakterien entdeckt wird und diese dann zum tauschen angeregt werden.

Symbiose Pflanze/Bodenorganismen
(Abbildung 5)
 

Des weiteren werden VOCs (volatile organic compounds) und organische Säuren zur Pathogenabwehr und Freisetzung von Nährstoffen abgegeben

Die Wichtigkeit von lokalen Ausgangsstoffen

Warum rede ich die ganze Zeit von einheimischen Inputs? Ich weiß, ich höre mich an wie ne kaputte Schallplatte, aber dieser Faktor hat gravierenden Einfluss auf den Erfolg von KNF-Produkten. Wir machen uns damit die komplette Bandbreite an Organismen zu Nutze, die perfekt auf unseren Standort angepasst sind. In anderen Worten nutzen wir die natürliche Selektion, um herauszufinden, welche Mikroben für unseren Spot am besten passen.
Zudem schützen wir unser einheimisches Biotop, welches sonst von teils invasiven Spezies verdrängt werden. Dies kann zwar teilweise gewollt sein, aber bringt die natürliche Homöostase (Gleichgewicht) auseinander und kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Pflanze sich durch die eigene Steuerung der Nährstoffzufuhr zu ihrem maximalen Potential entwickeln kann. Dies bezieht sich nicht nur auf den Ertrag sondern auch auf die Qualität des Material wie Terpengehalt und Trichomanzahl bzw Dichte.
Das heißt aber nicht, dass es lokal nur gute Varianten gibt. Man sollte hier sich genau an die Rezepte halten und Bestimmungsmerkmale beachten wie die Farbe/der Geruch, aber wie man dies genau feststellt zeige ich euch bei den jeweiligen Produkten.

Gesammelte IMO Stämme
Gesammelte einheimische Mikroorganismen (Abbildung 6)
 

Wer sich nun genauer für die Philosophie und weitere tiefgehende Einblicke in die Entstehung und Anwendung von KNF interessiert, sollte die natürlich die Bücher von Master Cho selbst lesen. Einige sehr gute Youtube Videos dazu gibt es auch von KNF-Größen wie Chris Trump oder PureKNFDrake

Der Lebenszyklus von Pflanzen

Nun haben wir erfahren, dass man mit verschiedenen Inputs, verschiedene Populationen fördert, was auch wieder Auswirkungen auf die Steuerung der Pflanze haben. Nun schauen wir uns den Lebenszyklus einer Cannabispflanze mal an und was in welcher Phase gebraucht wird, um uns die verschiedenen Rezepte zusammenstellen zu können

Sämling/Klon

In dieser Phase brauchen wir noch keine starken Nährstoffprodukte sondern müssen nur den Boden und den Sämling vorbereiten auf die kommende Wachstumsphase. Hierfür stellen wir gute Mikroben bereit und verhindern die Ausweitung der Population von Pathogenen

Vegetative Phase

In dieser Phase wird der Grundstein für eine erfolgreiche Ernte gelegt und dementsprechend müssen wir die Pflanze füttern. Produkte mit sehr hohem Stickstoff bzw Aminosäurengehalt sollten mit der Grundversorgung zusammen gegeben werden. Hier etabliert sich das Wurzelsystem und ein stabiles Ast-/Blattwerk. Deswegen sollte man sowohl Boden- als auch Blattdüngung applizieren

Blütenanfang

Wir haben nun eine stark/dick gewachsene Pflanze stehen und wollen möglichst schnell in die Blütephase übergehen. Dabei soll es nicht nur schnell sondern auch mit entsprechendem Ertragspotenzial gehen.
Um die richtige Basis für einen hohen Ertrag zu schaffen, braucht die Pflanze in dieser Phase die Grundversorgung und vorallem einen Boost an Calcium und Phosphor

Hauptblütephase/Reproduktion

Wie der Name hier bereits vermuten lässt, befinden wir uns hier in der Phase in der am meisten Gewicht zugelegt wird und man auch die Qualität maßgeblich beeinflussen kann.
Besonderes Augenmerk sollte hier auf die Mineralien- und Kalium/Phosphorversorgung gelegt werden
Wichtig ist auch noch zu erwähnen, dass wir hier nur noch mit Bodenapplikation arbeiten, da wir weder Rückstände der Mittel noch ein Risiko für Schimmel (Botrytis cinerea) haben wollen

Reifungsprozess

Diese Phase betreten wir in den letzten 1-2 Wochen vor der Ernte. Nun wollen wir eine maximale Terpenbildung und Abreifung der Trichomköpfe induzieren.
Dabei fahren wir die ähnliche Inputs wie in der Hauptphase

Ein kurzer Überblick über KNF Produkte

Nun fragt ihr euch sicher, was soll ich denn nun in den einzelnen Phasen nutzen? Die Antwort wird sich nach diesem Kapitel wahrscheinlich erübrigen, denn ich werde euch nun die Hauptkomponenten des KNF Regimes erklären.
Hier kann man allerdings nicht wie bei herkömmlichen Präperaten durch eine strikte NPK Angabe unterscheiden, da die Produkte so viel mehr als reine Düngersalze sind. Um den Rahmen dieses kurzen Überblicks nicht zu sprengen, werde ich Herstellung und genaue Funktionsweisen in den jeweiligen Artikeln zu den spezifischen Produkten behandeln.
Man spricht deswegen im KNF eher von Aufgaben, die das Produkt übernimmt. So wird bei OHN z.B der Begriff Medizinkomponente verwendet, da dies die allgemeine Pflanzengesundheit stärkt.

Aufbau: Abkürzung = Ausgeschriebener Originalname = deutsche Übersetzung = Wirkung

  1. OHN = Oriental Herbal Medicine = orient. Kräutermedizin = Medizin -> allgemeine Pflanzengesundheit wird durch Anregung der Immunsysteme gestärkt
  2. BRV = Brown Rice Vinegar = brauner Reisessig = Katalysator -> ohne diesen schwankt der PH teilweise und manche anderen Inputs können nicht umgesetzt werden
  3. FPJ = Fermented Plant Juice = fermentierter Pflanzensaft = Nahrung -> durch Fermentation zerlegte/verfügbare Nährstoffe aus grünem Pflanzenmaterial + Kohlenhydrate für
    Mikroorganismen
  4. FFJ = Fermented Fruit Juice = fermentierter Fruchtsaft = Nahrung -> selbes Prinzip wie FPJ nur dass hier fruchtende Teile genommen werden und deswegen in der Blütephase
    Anwendung
  5. LAB = Lactic-acid Bacteria = Lactobakterien = Unterstützung -> diese sehr starken Mikroorganismen verdrängen Pathogene, bekämpfen Botrytis und beschleunigen
    Kompostierung
  6. FAA = Fish Amino-acids = Fisch Aminosäuren = Treibstoff -> dieses Präparat gibt vorallem in Veg richtig Gas durch den immensen N-Gehalt und den vollständig erhaltenen
    Aminosäuren das Bodenleben so stark angeregt wird, dass die Bodentemperatur steigt und die Pflanze große
    Wachstumssprünge in kurzer Zeit machen
  7. IMO = Indigenious Microorganisms = Einheimische Mikroorganismen = Rückrad -> IMO macht bis zu 80% der KNF Leistung aus und ist somit der wichtigste Bestandteil, da es
    den Grundstock an Bodenleben bringt ohne den nichts funktioniert. Hier gibt es einige
    Abstufungen, darauf gehen wir aber erst im designierten Kapitel ein
  8. WSCP = Water-soluble Calciumphosphat = wasserlösliches Calciumphosphat = Knochbilder -> Hiermit unterstützen wir die Pflanze beim Aufbau von Blütenansätzen durch
    zusätzliches Calcium und Phosphat. Dadurch können mehr Nährstoffe durch das
    ER (endoplasmatisches Reticulum) befördert werden und somit eine besser
    Versorgung garantiert werden
  9. SW = Sea Water = Meerwasser (Wasser + 5% Salz) = Mineralkomplex -> Dieses eher simple Präparat besteht nur aus zwei Inputs, aber hat einen starken Einfluss. Salz ist extrem
    voll mit Nährstoffen und sollte dementsprechend sparsam genutzt werden

Wie kombiniere ich nun diese Inputs?

Nun ist noch die Frage, was in welcher Stage am besten passt. Ungefähr haben wir es bereits in der Beschreibung der Phasen dargestellt, aber eine genaue Liste haben wir für euch noch hier. Dies ist die Zusammenstellung wie sie master Cho persönlich erstellt hat für 4L Wasser

Inputs Aufgabe Misch-
verhältnis
Sämling Vegetativ Beginn
Blüte
Haupt-
blüte
Reifung
OHN Medizin 1:1000 4ml 4ml 4ml 4ml 4ml
BRV Katalysator 1:500 8ml 4ml 8ml 8ml  
FPJ Nahrung 1:500 8ml 8ml 8ml    
FFJ Nahrung 1:500       8ml 8ml
LAB Helfer 1:1000 4ml 4ml      
FAA Treibstoff 1:1000 4ml 4ml      
SW Mineralien 1:30 120ml     130ml 150ml
WCP Knochenbilder 1:800 5ml   5ml    
               
(Quelle 2)

Hieraus kann man es schon ableiten, die Standardgabe in jeder Phase besteht aus dem sogenannten "Maintenance Spray", welches aus OHN, BRV und FPJ besteht außer in der Reifephase, hier ersetzt man den FPJ durch FFJ aus reifen Früchten. Von da aus kann man schauen, was die Pflanze braucht oder was noch von Vorteil wäre und kann dies dann auf das Maintenance Spray (MS) draufgeben.
Gibt es z.B einen Calciummangel am Blütebeginn, gibt man noch WCP zum MS dazu und sprüht dies.
Nun brauchen wir nur noch die Rezepte und saisonale Tipps, dann haben wir das Kapitel KNF auch durchgearbeitet.
Einen Tip vorab, lagert eine Menge braunen Zucker ein und damit meine ich wirklich eine Menge. Ihr werdet es noch für die nächsten Rezepte brauchen

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Quellenverzeichnis

  1. „Korean Natural Farming: Master Cho Biography“; Nico Hill for Gardenculturemagazin; 06.05.2019; (https://gardenculturemagazine.com/korean-natural-farming-master-cho-biography/)
  2. „Cho’s Natural Farming: Recipes and Instructions for Use“; Cho Han-Kyu

Abbildungsverzeichnis:

  1. Pie Chart; VOX; (https://www.vox.com/a/explain-food-america)
  2. Maize P Mangel; Mary; (https://www.pinterest.nz/pin/38632509278445644/?autologin=true)
  3. Improving Plant Phosphorus (P) Acquisition by Phosphate-Solubilizing Bacteria; (https://www.researchgate.net/publication/318963768_Improving_Plant_Phosphorus_P_Acquisition_by_Phosphate-Solubilizing_Bacteria)
  4. Root Nutrient Foraging; R. Giehl, N. v. Wiren; (http://www.plantphysiol.org/content/166/2/509)
  5. „A Return to the Wild: Root Exudates and Food Security“; C.Preece, J.Penuelas; (https://www.cell.com/trends/plant-science/fulltext/S1360-1385(19)30247-X)
  6. „KNF and IMO“; Nico Hill; ( https://gardenculturemagazine.com/korean-natural-farming-and-indigenous-microorganisms/ )