Social Clubs in Barcelona - Es geht weiter, aber wie?

In der vergangenen Woche ging vor allem eine Nachricht durch alle globalen Cannabis-Medien: Die unklare Zukunft der Social Clubs in Barcelona. Der Anlass dazu war die Entscheidung der spanischen Regierung in Madrid, dass Katalonien nicht die Befugnisse habe, allein, also gewissermaßen unabhängig, darüber zu bestimmen, seine Social Clubs zu regulieren.

Häufig wurde dabei bewusst vage formuliert und indirekt Unsicherheit und Panik geschürt: „Was ist dran am Bann? Sollte ich dieses Jahr lieber nicht nach Barcelona oder jetzt erst recht? Ist es vielleicht die letzte Gelegenheit? Wird es je wieder so wie früher?“ Oft wurde auch die fatale Vorhersage des Pressesprechers der Vereinigung Katalanischer Cannabis Clubs, Eric Arsenio zitiert, dass ein Großteil der heutigen Clubs mit ihrer Schließung rechnen müssten.

Dies geht sicher auf den Mangel an konkreten Informationen, die undurchsichtige Rechtslage, sowie die davon abweichende Interpretation und Umsetzung der Regulierungen zurück, von der man die tatsächlichen Auswirkungen auf die Touristen unmöglich einschätzen kann. Was ist dort eigentlich passiert und wie reagieren die einzelnen Clubs bisher auf die besorgniserregenden Nachrichten?

Wir haben in der vergangenen Woche viele Clubs besucht, mit den Betreibern gesprochen, über die mehr oder weniger gute alte Zeit gesprochen, nachgefragt, was sie jeweils unternommen haben und wie sie den künftigen Entwicklungen gegenüber stehen.

Erste Veränderung bereits (un)sichtbar

Als ich zu meinem Gesprächs-Termin im GWA Social Club nach gewohnt herzlicher Begrüßung in der Lobby, auf deren Funktion ich später zurück kommen werde, durch die zweite Tür vom Vorraum in den Innenraum trete, fällt mir gleich auf, dass die Vitrine, in der sonst Dabbing-Equipment, Glaskunst, Mützen, Masken, und sonstige Parafinalien präsentiert werden, komplett leergeräumt war, um dem Vorwurf der Werbung für Cannabis zu entgegnen.

Dies sind die drei kritischen Faktoren, die die spanische Regierung unter Strafe stellt: Den Verkauf, das Bewerben und sogar den Konsum von Cannabis. Daher hat man sich, laut der Schilderungen des Growers-with-Attitude-Club-Gründers Sandro, bekannt als DJ Konfa, entschieden, einer möglichen Kontrolle vorzusorgen und sogar die Verkaufs-Theke komplett leer zu räumen und auch alle sichtbaren Hinweise auf Cannabis-Konsum zu entfernen. Man gehe selbstständig einen Schritt zurück, um nicht von den Behörden zurückgewiesen zu werden und, auch wenn es niemand hier zugeben würde, um ein gewisses Maß an Kooperationsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit zu signalisieren.

Während seiner Erläuterungen lasse ich meinen Blick über die lückenlos mit den atemberaubenden Cannabis-Motiven des Künstlers Tera Drop geschmückten Wände, bishin zur einzig gefüllten Vitrine an der hingegen gespenstisch leeren Theke wandern. Hier stehen unzählige Pokale, Urkunden und Trophäen derart dicht gedrängt, dass sie fast schon zu platzen droht. Auch ohne eine der vier Sprachen unserer bisherigen Konversation nutzen zu müssen, erkennt DJ Konfa meinen fragenden Blick und beteuert, dass man jeden visuellen Hinweis auf den Handel und die Bewerbung von Cannabis vermeiden wolle, bei den Trophäen hingegen eine Grenze des eigenen Stolzes erreicht sei. Bei derartigem Erfolg kann man das aber sehr gut verstehen.

War doch alles gut so, wie es war, oder?

Erst zu Beginn des Jahres mussten Cannabis-Touristen sich mit den Vorhaben der Bürgermeisterin von Amsterdam auseinandersetzen, die Coffeeshops künftig nur noch für Ortsansässige öffnen möchte.

Durch die kurze Verweildauer der passionierten Stamm- oder mitunter nur neugierigen Neu-Kunden und die sprichwörtliche Coffee-Shop-Mentalität können in Amsterdam um ein Vielfaches größere Mengen an Cannabis umgesetzt werden als im Kreise der Vereins-Mitglieder einer katalanischen Associatión. Erneut schaue ich durch den Club und mir fällt tatsächlich auf, dass wir in der vergangenen Stunde nur wenige Male durch zu bedienende Mitglieder unterbrochen wurden. Kaum vorstellbar, angesichts der langen Schlangen, die man jedes Wochenende vor den Coffeeshops entlang der Haarlemmerstraat beobachten kann. Die Amsterdamer Budtender müssen ununterbrochen Akkord-Arbeit leisten. Da kann man ihnen ihre berüchtigte Ungeduld und Kurzsilbigkeit manchmal sehr gut verzeihen. Wer einmal einen Abend nahe der Theke oder im Eingangsbereich eines Coffeeshops verbracht hat, wird erstaunt gewesen sein über die Häufigkeit, mit der die Kuriere mit ihren Lieferungen die Lagermenge von maximal 500g im Coffeeshop konstant aufrecht erhalten . 

Die Meldung zu der angeblich unmittelbar drohenden Schließung der Social Clubs von Barcelona bereitete einigen Cannabis-Liebhabern, die Amsterdam auf Grund oben beschriebener Meldungen bereits den Rücken gekehrt hatten, besondere Bedenken. Sei es aufgrund der meist mangelnden Atmosphäre, der vergleichsweise hohen Preise oder weil sich das Modell der Katalanen weitestgehend als das erstrebenswerteste für die wachsende Zahl an einflussreichen Legalisierungs-Befürwortern aus Medien und Politik bewiesen hat. 

Das Phänomen Social Clubs in der Regional-, Landes- und Welt-Politik

Da diese Vermutung dem Beispiel Amsterdams folgend naheliegenderweise oft geäußert wurde, stellte ich auch den Social-Club-Betreibern jedes Mal die Frage, ob die plötzliche Widerrufung der vormals liberalen Regeln eine Signalwirkung an Touristen sein könnte, die zu jedem vermeintlichen Ende der Pandemie bereits wieder ihre Koffer packen. Dies wurde jedoch durchgehend verneint. Beide Problematiken stellen separat gesehen schon mehr als genug Herausforderungen für das Parlament dar.

Die aktuellen Entwicklungen jenseits der doppelten Türen ohne Aufschrift vermitteln der Weltöffentlichkeit jedoch einen sehr aufschlussreichen Eindruck davon, welch große Rolle der Umgang mit Cannabis in der politischen Debatte im spanischen Parlament selbst, aber vor allem in dessen Beziehung zur Katalanischen Regierung mittlerweile eingenommen hat. Die Befürchtung vieler ist es nun, dass die Regularien von beiden Seiten zunehmend an eine ungewisse und derzeit nicht absehbare Unabhängigkeit Kataloniens geknüpft werden. 

Die Gegenseite, also in diesem Fall die Personen an der gegenüber liegenden Seite des Tisches, argumentieren, dass gerade ein solch relevantes Thema, wie die freie individuelle Selbstbestimmung in Form des Konsums und Anbaus von Cannabis, ein weiterer Grund wäre, sich endgültig von der Spanischen Regierung zu separieren.

Cannabis dient den Katalanen gewissermaßen als Identifikations-Merkmal und Ausdruck ihrer besonderen regionalen Kultur. Nicht aus Zufall prangert noch immer die Hanfpflanze auf der Säule zum Gedenken an den Start der Amerika-Expedition des Christoph Kolumbus.

Sollten sich die Fronten zwischen beiden Hauptstadt-Metropolen Madrid und Barcelona erneut verhärten, wird auch ein Vorankommen in der Regulierung der Social Clubs aufgeschoben.

Das Gespräch endet abrupt, DJKonfa muss weiter, bevor ich meine letzten Fragen stellen und mich nach dem tatsächlichen Ablauf der Maßnahmen erkundigen kann. Also wende ich mich an die anwesende Gruppe aus umstehenden Unternehmern, Content Creators und Aktivisten, um mich nach ihren Eindrücken der momentanen Situation zu erkundigen. Im Verlauf des Tages lerne ich so noch einen Touristen kennen, der aufgrund der Meldungen zwar etwas besorgt ist, aber trotzdem auch jetzt keinerlei Probleme hatte, Mitglied in diversen Clubs zu werden.

Was besagten die nun gekippten Regelungen?

Das bisherige Regelwerk entstand im Jahr 2014 und wurde bis zum Jahr 2017 von den Behörden durchgesetzt bzw. in Zusammenarbeit und Rücksprache mit den Betreibern in die Praxis umgesetzt. Sein Hauptzweck war es, die Anzahl der bereits über 600 Associatiónes, und deren 165000 Mitglieder zu kontrollieren, sowie einen Mindestabstand von 150 Metern zu den umliegenden Clubs, Schulen und Kirchen einzuhalten.

Dazu wurde ein Plan-Netz über die Stadt gespannt, dass mittlerweile mit ca. 230 offiziell lizensierten Clubs restlos gefüllt ist. Wurden diese Lizenzen anfangs noch für wenige zehntausende Euro abgegeben, lassen sich Besitzer heute wohl das Zehnfache vom Club-Käufer bezahlen.

Im Interesse der Club-Betreiber lagen auch die damals neuen Festlegungen, sowie die bessere rechtliche Absicherung der Abgabe, Produktion und Transport von Cannabis und Extrakten.

Weiterhin wurde verlangt, dass die Innenräume der Clubs durch einen separaten Empfangs-Bereich von der Straße separiert werden müssen. Dies bietet den Mitarbeitern zusätzliche Kontrolle über den Einlass und Sicherheit vor Überfällen, wurde aber laut landläufiger Meinung vor allem deshalb gefordert, um Minderjährige und sicher auch konservative Touristen vor dem Blick auf das Treiben im Inneren zu bewahren, um der zunehmenden Annäherung an die Amsterdamer Coffeeshop-Kultur entgegen zu wirken.

Den Großteil der Regeln machen aber rein logistische Anforderungen an Barrierefreiheit, eine ausreichende Belüftungs-Anlage, sowie Festlegungen zu Statik, Raumgröße, Miet-Konditionen, Sanitäranlagen, sichere Verlegung der Elektrotechnik und dergleichen. Der Verweis auf diese Regeln galt zwar als theoretische rechtliche Absicherung im Falle einer Kontrolle und drohenden Schließung, die nun wegzufallen scheint. Auf Nachfrage versicherten mir jedoch einige Club-Betreiber, dass sie sehr wohl längst um die fragwürdige Legimität der Regularien wussten.

Ich verabschiede mich, um das Gespräch am nächsten Tag nach einer erholsamen und vitalisierenden Einheit Ganja Yoga bei einer Tasse CBD Tee und einem CBD Joint mit der Aktivistin und Cannprenneuse Fahi Shark fortzusetzen.

Die erste Regel des Cannabis Social Club

Als Hiobsbotschaft werden die aktuellen Entwicklungen vor allem von der Art von Clubs gesehen, die ihre Zweigstellen in der Region aufgebaut haben, um sich ein Stück vom Kuchen des scheinbar nie enden wollenden Hypes zu sichern. Dies sind jedoch ebenfalls die Clubs, die allein durch ihre Zugehörigkeit zu großen Marken, kein Geheimnis daraus zu machen scheinen, dass sie am liebsten das bereits erfolgreich laufende Geschäfts-Modell aus den Niederlanden oder den USA einbringen und lediglich mit den Vorzügen der katalanischen Regularien kombinieren.

Da diese Unternehmen oft auch Bekleidungs-Marken, Musik-Labels und Social-Media-Kampagnen betreiben, sind sie aufgrund ihrer Bekanntheit oft die erste Anlaufstelle für Touristen, die entweder gezielt eine bestimmte Erfahrung für einen schönen Abend im Kreise der Freunde suchen oder lediglich derart von den Logos geblendet sind, dass sie einen großen Namen, prominente Werbefiguren und hohe Preise mit Qualität verwechseln.

Gerade diese Art von Wochenend-Mitgliedschaften bestimmen einen Großteil der Registrierten und lassen die Grenze zwischen Gast, Mitglied und Kunde zunehmend verschwimmen. Zwar beschränkt sich die tatsächliche Partizipation am Vereinsbetrieb auch bei den meisten regelmäßigen Mitgliedern, die hier vor Ort leben, ebenfalls nur auf einen Beitrag finanzieller Art, aber durch die happigen Aufnahme-Gebühren von mitunter 30 Euro, lohnt sich die Ausrichtung auf Touristen in spendabler Urlaubslaune gleich doppelt und dreifach.

Einfach Associatión per Definition

Eine weitere Gruppe von Cannabis Social Clubs, die sich selbst eher als Institutionen der Cannbiskultur und Treffpunkt für Aktivisten, Patienten und Cannafugees aus aller Welt sehen und deren Erfolg auch jedem Laien deutlich anhand der Menge an Trophäen und gewonnen Wettbewerben ersichtlich ist, meiden die soeben geschilderten kommerziellen Praktiken, um sich bestmöglich abzusichern. Gerade in der ständigen Fluktuation der Mitglieder und der damit verbundenen Kommunikation, Anmeldung, der Unkenntnis der Verhaltensregeln im Club, wie auf der Straße und der Überforderung durch die ungewohnte Qualität der angebotenen Cannabis-Produkte, werden vermeidbare Risiko-Faktoren verortet.

Was diesen Clubs einen unheimlichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz und der Justiz verschafft, ist, dass sie wirkliche Vereine sind, Associatión per Definition, also Gemeinschaften von Menschen, die zusammenkommen, um Cannabis auszutauschen und sich über Cannabis auszutauschen. Der Club ist sozusagen unberührbar, da er im Kern aus immateriellen Werten besteht, die eine Gruppe Menschen teilt und lebt. Dies ist nicht an eine Immobilie, eine Marke, Aktien-Anteile oder eine Lizenz gebunden.

Laut der Recherche von groworganics haben sich einige Clubs sogar zu dem radikalen Schritt entschieden, bis zum Herbst 2021 keine weiteren Mitglieder aufzunehmen, da dann die Neu-Verhandlung der Situation durch die Spanische Regierung erwartet wird. Auf weitere Nachfragen hin, äußerten die meisten Betreiber generelle Bedenken, aber haben sich aktuell entschieden, nicht nur weiter zu machen, sondern in Zukunft den Mitgliedern mit Glass-Events, Dinner-Abenden, Live-Musik und Kunst zusätzliche Anreize und kulturellen Mehrwert abseits ihrer Cannabis-Produkte zu bieten und weiterhin Stärke, Optimismus und Durchhaltevermögen zu signalisieren.

Unbekanntes Problem mit altbekannter Lösung

Ob es tatsächlich die internationalen Marken sind, deren vermehrtes Auftauchen die Regierung beunruhigt oder ob dafür vielmehr die Art von Clubs verantwortlich ist, die sich zwar am komplett entgegengesetzten Ende der Glamour-Skala positioniert haben, jedoch mindestens genau so wirtschaftlich ausgerichtet sind, bietet in aktuellen Diskussionen und Versuchen der Schuldzuweisung sehr viel Spielraum zur Interpretation.

Der Anlass für die Neubewertung lag in der Genehmigung einer Entlüftungsanlage mit Ausgang zur Straße statt zum Dach, wie es die bisherige Regelung vorgesehen hatte. Im Zuge dieses Prozesses nutze die spanische Regierung die Gelegenheit, dem gesamten Regelwerk seine Rechtmäßigkeit abzusprechen. Katalonien habe nicht die Befugnisse, selbstständig Regularien für eine Form von Drogenhandel aufzustellen, lautet die Begründung.

Allein in dieser Formulierung wird bereits ein Affront gegen die Club-Kultur gesehen, denn mit Drogenhandel hat niemand in den Social Clubs etwas zu tun. Ganz im Gegenteil, so haben sie doch zu einem massiven Rückgang der Straßendealer geführt, die zuvor das Erscheinungsbild der Stadt negativ geprägt hatten. Ein Drogengesetz erscheint denkbar ungeeignet, um dem Aufkommen möglicher Probleme angemessen entgegenzuwirken.

Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, dass vor allem internationale Besucher mit den Social Clubs verbinden, wurde von den Gründern und Betreibern sicherlich nie in vollem Umfang geteilt. Zu viele traurige Geschichten über behördliche Willkür und brutale Schließungen gab es über die vergangenen Jahre zu hören.
Daher frage ich immer wieder vorsichtig und sensibel nach. Schließlich habe ich vorm inneren Auge die Bilder von Razzien, Rammböcken und beschlagnahmten Plantagen. Dieses Bild stimmt nur zum Teil, werde ich unterrichtet. Tatsächlich fürchten die meisten Clubs vor allem einen Beauftragten der Stadtverwaltung, der mit einer Check-Liste auf bislang ungewisse Parameter und mögliche Rechtswidrigkeiten prüft und, sofern notwendig, eine sofortige, vorläufige Schließung anordnen kann.

Wie ist die aktuelle Lage vor Ott?

Zum Abschluss möchte ich nochmal zusammenfassen, dass es aktuell keinen Grund gibt, seine geplante Reise an die Costa Brava oder die Metropole Barcelona, im Rahmen der geltenden Bestimmungen zur Eindämmung der Pandemie, abzusagen. Wer bisher den Eindruck hatte, Cannabis sei in Barcelona längst legal, wurde nun eines Besseren belehrt. Es ist heute in ganz Spanien genau so illegal, wie vor fünf oder zehn Jahren.

Die Existenz eines Gesetzes und deren tatsächliche Vollstreckung gehen nicht derart ineinander über, wie man es aus anderen Regionen der Welt gewohnt ist. Die Stadt Barcelona wird nachwievor an dem Social Club-Modell festhalten. Besonders in diesem Jahr ist man auch hier auf die Social Club-Besucher angewiesen, die mit vollen Brieftaschen und unstillbarem Hunger friedlich durch die Stadt spazieren.

Die Leute hier behaupten gerne, es gäbe bereits mehr Grow-Lampen und Dünger in der Asservaten-Kammer der katalanischen Polizei als im Rest des Landes im Einsatz sind. Der Kampf gegen die Windmühle scheint sich hoffentlich auch in Kreisen der Justiz und Guardia Civil immer deutlicher abzuzeichnen.

Wer respektvoll, diskret und mit der nötigen Aufmerksamkeit anreist, sollte nachwievor nichts zu befürchten haben und kommt in Barcelona voll auf seine Kosten. Einzig auf die Insta-Stories von den prall gefüllten Gläsern voll funkelnder Blüten und den bunten Auslagen, die stets einen Hauch von amerikanischer Dispensary verströmten, muss einigenorts derzeit verzichtet werden.

Dies ist der Stand zur Veröffentlichung des Artikels und sobald sich neue Tatsachen ergeben, werden wir euch darüber informieren. Folgt dazu gerne auf  Facebook, Linkedin und Instagram.

 

Quellen:

1: Eric Arsenio erwartet die Schließung aller Clubs: https://www.forbes.com/sites/ceciliarodriguez/2021/07/27/the-end-of-barcelonas-cannabis-tourism-court-overturns-regulations-on-clubes-cannbicos/

2: Artikel im Guardian über Details der bisherigen Regeln: https://www.theguardian.com/world/2014/aug/04/catalonia-holland-of-south-tightens-rules-barcelona-cannabis-clubs

3:  Amsterdamer Coffeeshops in Zukunft ohne Touristen: https://www.dw.com/de/amsterdam-will-touristen-aus-coffeeshops-heraushalten/a-56177928

4: Instagram profil von Grow Organics: https://instagram.com/growoganics?utm_medium=copy_link

5: Bericht der European Coalition for Just and Effective Drug Policies: https://encod.org/en/cannabis-social-club/examples-of-cscs-in-europe/catalonian-government-tightens-up-rules-around-cannabis-social-clubs/

6: Dokumentation des Magazins Vice: https://youtu.be/xDsg_qmghuU